„Are you towing?“

„Which kind of RV?“ – „Motorhome.“ – „Just the motorhome, or are you towing?“

Dies gehört zu den Standardfragen beim Check-in auf einem Campingplatz. Wie bereits berichtet, ziehen viele Amerikaner ihren Pkw hinter ihrem Wohnmobil her. Eine übliche Konstruktion, von der ich gerne mal wüsste, was der deutsche TÜV dazu sagen würde…

Wir haben uns mal Gedanken gemacht, was die Vor- und Nachteile der verschiedenen RV-Kombinationen sein könnten:

  • RV als Motorhome, so wie wir es fahren, als nichts als das Wohnmobil.
  • Ein Wohnmobil beliebiger Größe mit angehängtem Pkw.
  • Ein Pick-up oder Truck als Zugmaschine eines Wohnwagens.

Beginnen wir mit den Vorteilen der separaten Fahrzeuge: Ideal, wenn man länger auf einem Campingplatz bleibt. Die Wohneinheit wird abgestellt, und man kann jederzeit mit dem Pkw Einkaufen fahren oder etwas unternehmen, ohne jedes Mal alles auf- und einräumen zu müssen. Außerdem kann man sich auch mal trennen, so dass einer eine Besorgung macht, und dem anderen der RV bleibt.

Unsere Wahl hat sicherlich den Vorteil, dass man immer alles dabei hat. Egal, wohin man fährt, man kann schnell mal eine zusätzliche Jacke aus dem Schrank holen oder ungeplant picknicken. Nach dem Einkaufen räumen wir alles sofort weg, so dass ein doppeltes Anfassen entfällt. Zudem spart man sich das An- und Abkoppeln, was nach unserer Beobachtung bei jedem Vorgang locker bis zu einer Viertelstunde dauern kann.

Was wir vermissen, ist aber wirklich die flexible Mobilität. Fietsen wären super – allerdings sind einige Entfernungen dann doch dafür zu weit.

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